Gepostet von Calvin Möller, am 28.04.2023

 

 

TurmTalk - der Podcast für Apotheker/innen

Mit seinem TurmTalk - dem Podcast für Apotheker/innen liefert Mauve Ihnen und Ihren Mitarbeitern seit Anfang Juli 2022 regelmäßig praktische Marketing-Tipps sowie aktuelle Informationen zu interessanten Marktentwicklungen und Digitalisierungstrends, die Sie sich nicht entgehen lassen sollten.

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Gesucht - Gefunden

Wonach suchen Kunden am häufigsten? Auch im März 2023 sind wir dieser Frage wieder nachgegangen und haben die 17.577.263 Suchanfragen, die der SpeedFinder im März 2023 verarbeitet hat, ausgewertet und die Top-Anfragen wieder für Sie aufgelistet.

  • Nasenspray
  • Ibuprofen
  • Paracetamol
  • Magnesium
  • Orthomol
  • Weleda
  • Aspirin
  • Bepanthen
  • Baby
  • Ratiopharm
  • Magnesium Verla
  • Voltaren

Wer detaillierte Informationen möchte: Mit dem Modul der ApoSales-Data bietet Mauve seinen Apotheken-Kunden die Nutzung der Erkenntnisse aus mehr als 10 Millionen Verkaufsbelegen. Dabei werden aus dem Mauve System3 die Informationen zur durchschnittlich verkauften Menge, zur verkauften Menge pro PLZ, zur verkauften Menge pro Altersgruppe und zur verkauften Menge pro Geschlecht unter Artikel (F11) im Reiter ApoSales-Data direkt unter Artikel (F7) in grafischer Form angezeigt.

INTERPHARM – Wir sind da, wo die Apotheker sind

Da sein, wo die Kunden sind, gilt nicht nur für unsere Apotheker. Auch wir agieren nach diesem Motto. Deshalb sind wir am 05./06.- Mai 2023 da, wo die Apotheker sind – auf der INTERPHARM in Göttingen in der Lokhalle Stand F10.

Als großer pharmazeutischer Fortbildungskongress mit begleitender Industrieausstellung lebt die INTERPHARM davon, dass sich Apotheker-Kolleginnen und -Kollegen treffen, um sich im Rahmen der großen pharmazeutischen Ausstellung bei den anwesenden Herstellern und Dienstleistern über neue und erfolgreiche Produkte und Dienstleistungen zu informieren und beraten zu lassen. Grund genug für Mauve, in diesem Jahr auch auf der INTERPHARM Flagge zu zeigen. Wir freuen uns über Ihren Besuch auf unserem Stand.

Warum ist eine gute Verpackung wichtig

Mit dem richtigen Versandmaterial professionell, sicher und nachhaltig verpacken

Warum ist eine gute Verpackung so wichtig?
Wenn Ihre Kunden die bestellte Ware in einer unversehrten und professionellen Verpackung entgegennehmen, punktet Ihre Apotheke nicht nur mit einem guten ersten Eindruck. Sie schützen Ihre Ware auch zuverlässig und liefern den Nachweis für die Unversehrtheit gleich mit. Darüber hinaus ist eine sichere Verpackung wesentlich nachhaltiger. Denn die CO2-Bilanz eines beschädigten, erneut verpackten und wieder versendeten Pakets ist immens höher als das Paket einmal sicher – auch mit mehr Verpackungsmaterial – zu verpacken. Das richtige Verpacken lohnt sich also gleich mehrfach.

Wird ein Paket beim Transport beschädigt, besteht die Gefahr, dass sich der Transport verzögert, weil das Paket aussortiert und wieder transportfähig gemacht werden muss. Dabei handelt es sich immer um eine „Notversorgung“ und nicht zwangsweise um eine sichere Verpackungslösung. Lange Lieferzeiten, sichtbare Verpackungsschäden und evtl. sogar Schäden an der Ware – all das sind Gründe, die zu vermeidbaren Retouren führen können. Nicht ausreichend verpackte Ware kann im schlechtesten Fall für weitere Kosten sorgen: Werden Transportbehälter, Sortieranlagen oder andere Sendungen beschädigt, haftet die Person, die das versehrte Paket versendet hat.

Es gibt also viele gute Gründe, ein Paket sicher und professionell zu verpacken:

  • Kundenerwartungen erfüllen
  • Transportverzögerungen vermeiden
  • Retouren Aufkommen senken
  • Unversehrtheit der Ware sichern
  • Haftungsausschluss im Falle einer Beschädigung vermeiden
  • Kunden nicht verlieren

Was muss eine Verpackung leisten?
Paketnetzwerke sind heute hochautomatisiert, um auch große Sendungsaufkommen in kürzester Zeit zuzustellen. Beim Transport kann ein Paket in Ausnahmefällen sehr hohen Belastungen ausgesetzt sein. Beim Stapeln von Paketen ist es nicht ausgeschlossen, dass schwere Pakete auf leichten platziert werden. Und auch Stöße durch andere Pakete (mit einem Gewicht von jeweils bis zu 31,5 Kilogramm) können vorkommen. Eine weitere Herausforderung sind mögliche Temperaturschwankungen. Je nach Transportweg kann ein Paket mehrere Stunden extremer Hitze oder Kälte ausgesetzt sein – zwischen -10 und +60 Grad.

In drei Schritten zur perfekt verpackten Ware

Damit die Ware exakt so bei den Kunden ankommt, wie sie abgeschickt wurde, beachten Sie diese Tipps der Profis. Drei Schritte helfen, die Sendung optimal für den Versand vorzubereiten:

  1. Außenverpackung: Schachteln, die zur Lagerung der Ware genutzt wurden, halten den Verpackungsanforderungen in aller Regel nicht stand. Sicher sind stabile Schachteln aus Wellpappe ohne Schlitze oder Griffe. Wir empfehlen ab 5 kg zweiwellige Wellpappschachteln zu benutzen. Die Größe richtet sich nach dem Inhalt inklusive der Umverpackung plus etwas Spielraum. Hohlräume werden mit Füllmaterial geschlossen. Je länger der Transportweg und je empfindlicher die Ware ist, desto fester sollte die Umverpackung sein.
    Achtung: Haben die Waren direkten Kontakt zur Außenverpackung, so ist der Karton zu klein gewählt.
  2. Innenverpackung: Die Ware wird von allen sechs Seiten (seitlich sowie von oben und unten) gepolstert. Dazu eignen sich Formpolster, Luftkammerbeutel oder loses Füllmaterial. Wer keine Formpolster benutzt, wickelt die Ware am besten zusätzlich mehrlagig in Luftpolsterfolie, Rollenwellpappe oder Kraftpapier ein. Je schwerer und empfindlicher der Inhalt desto höher sollte die Polsterwirkung sein.
    Tipp: Legen Sie schwere Waren nach unten, leichte nach oben und besonders empfindliche nach innen. Bei mehrteiligen Inhalten dürfen die Packgüter sich nicht berühren.
  3. Verschluss: Am besten eignet sich ein Kunststoffklebeband oder fadenverstärktes Papierklebeband. Diese haben eine hohe Klebkraft und sind reißfest. Bei der Verwendung von Papierklebeband sollte darauf geachtet werden, dass parallele Fadenstrukturen mit einer S-Form kombiniert sind oder bei hohen Gewichten eine Gitterstruktur aufweisen. Das Band sollte mindestens 50 mm breit sein und wird über die Kantenseite hinaus verklebt. Das intakte Band ist Ihr Nachweis für die Unversehrtheit der Sendung.
    Tipp: Je schwerer die Ware desto widerstandsfähiger sollte der Verschluss sein und je mehr Verklebungen sind notwendig.

Mit dem richtigen Versandmaterial geht’s noch einfacher
DHL-Geschäftskunden können Verpackungs- und Versandmaterial, das allen Anforderungen standhält, direkt HIER bestellen. Im Onlineportal gibt es für jede Ware und jeden Anspruch eine passende Außenverpackung. Wer besonders auf Nachhaltigkeit achtet und preisbewusst versenden möchte, findet hier auch spezielle ECO Versandtüten in zwei verschiedenen Größen. Die ECO Versandtüten bestehen aus flexiblem und gleichzeitig robustem Papier aus verantwortungsvollen Quellen. Sie eignet sich vor allem für Textilien und andere flexible Waren ohne scharfe Kanten. Die komplett recycelbaren Versandtüten sind bei Kunden aus vielen Gründen beliebt. Sie sind nicht nur hochwertig, sondern durch die praktische Perforation auch leicht zu öffnen. Ein weiterer Vorteil in puncto Nachhaltigkeit und Kundenfreundlichkeit ist die einfache Wiederverwendbarkeit im Falle einer Retoure. Durch den zweiten integrierten Klebestreifen lassen sich die Versandtüten ganz einfach wiederverschließen. Die ECO Versandtüten sind platzsparend zu lagern und praktisch in der Verwendung aufgrund ihres flexiblen Versandvolumens.

ECO-Versandtüte
Die ECO Versandtüte aus flexiblem und robustem Papier ist perfekt geeignet für den umweltschonenden Versand.

Extratipp: Wer ein Linerless Label nutzt, schont die Umwelt und spart zugleich. Das selbstklebende Label auf der Rolle kommt ohne Trägermaterial aus. Das bedeutet 100% mehr Label auf der klassischen Labelrolle bei gleichem Durchmesser. Dadurch muss die Rolle seltener gewechselt werden und es fällt kein Abfallprodukt mehr an. Die nachhaltigen ECO Versandtüten und das Linerless Label können ebenfalls HIER im Onlineportal bestellt werden.

Alle Verpackungstipps von DHL finden Sie HIER auf einen Blick.

TurmTalk #17 – „Abrechnung von E-Rezepten und die Rezeptprüfung effizienter gestalten“ mit Frank Böhme, Geschäftsführer der Scanacs GmbH

Der Apothekenmarkt verändert sich nicht zuletzt durch die Einführung des E-Rezepts. Der bislang gängige Papier-Prozess der Rezeptbearbeitung und -abrechnung des bekannten Muster-16-Rezepts zwischen Apotheken und Krankenkassen ist komplex, zeitaufwendig und durch diverse Medienbrüche bestimmt. Sowohl auf der Seite der Apotheken als auch der Krankenkassen führen extern beauftragte Abrechnungsdienstleister Prüfungen und die Abwicklung der Zahlungsprozesse durch. Deshalb beschäftigt sich der TurmTalk diesmal mit der Frage, wie sich die Abrechnung von E-Rezepten und die Rezeptprüfung effizienter gestalten und Bürokratie in der Apotheke abbauen lässt. Frank Böhme, Geschäftsführer der Scanacs GmbH, gibt im aktuellen Mauve Podcast Antworten auf diese Fragen. Mit der richtigen Lösung lässt sich die Rezeptprüfung in Echtzeit bewerkstelligen und die Apotheker können zeitnah ihre Abrechnungen rausschicken. Wie das Ganze funktioniert, welche Vorteile die Scanacs-Lösung dem Apotheker im Rahmen der Direktabrechnung noch bietet und wie sie den Apotheker besser vor Retaxierung als im bisherigen Prozess schützt, hören Sie im aktuellen TurmTalk #17.

Doc.Green - Neue Medikamenten-Bestellplattform mit Filterfunktion für Veganer und Co.

Doc.Green

Online ordern, lokal kaufen – mehr als 150 Pharmahersteller in Deutschland, Österreich und Italien nutzen das Bestell-Tool aponow inzwischen, um Online-Umsätze von ihrer Webseite direkt in lokale Apotheken zu schicken.

Jetzt bietet die ApoNow GmbH ausgewählten Partner-Apotheken mit einer neuen Medikamenten-Bestellplattform einen zusätzlichen Kanal für Online-Umsätze: Doc.Green schließt eine Lücke für Millionen Veganer, Menschen mit Unverträglichkeiten und allen anderen, die wissen möchten, welche Inhaltstoffe ihre Medikamente enthalten. Erstmals können Nutzer auf www.doc.green Medikamente nach unverträglichen oder unerwünschten Inhaltstoffen filtern ¬– und direkt online in Doc.Green-Partner-Apotheken bestellen.

Gemeinsam mit dem Dachunternehmen TPG (The Platform Group), zu dem auch z. B. Schuhe24, Emco-Roller und viele weitere Firmen aus zahlreichen Branchen zählen, wird die Markteinführung von Doc.Green durch eine breitangelegte, zielgruppenspezifische Google-Kampagne forciert.Exklusive Partner-Apotheken sichern sich automatisch sämtliche Online-Bestellungen über Doc.Green in ihrem Einzugsgebiet. Die Doc.Green-Partnerschaft ist kostenfrei, es fallen keine monatlichen Grundgebühren oder Einrichtungskosten an. Ausschließlich bei Bestellungen über Doc.Green zahlt die Apotheke eine Transaktionsgebühr.

Apotheken, die Mauve nutzen, sind technisch bereits vollständig für die Doc.Green-Partnerschaft ausgestattet und können direkt starten.

 

 

Schlagwörter: news Newsletter April 2023
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